Archiv der Kategorie: Allgemein

Kabarett im Posthof – Alfred Dorfer

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Am Sonntag, 26. November 2017, 20:00 Uhr lädt der Betriebsrat wieder zu einem Kabarett in den Linzer Posthof:

Alfred Dorfer – und…

Der rätselhafte Stückauftrag eines Theaterdirektors hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht. Jetzt steht der Umzug bevor. Wie wird es jetzt weitergehen? Was kommt nun? Im besten Fall die Spedition.

Alfred Dorfer zeigt in seinem neuen Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen. Episoden aus der Nachbarschaft dienen als Fenster zur Welt und erlauben auch den Blick in eine Zukunft, in der Idealisten endgültig als nützliche Idioten begriffen werden. Virtuos  präsentiert er ein temporeiches und inhaltlich sehr komplexes Ein-Mann-Theater.

Alfred Dorfer zählt zu den wichtigsten Satirikern und Autoren im deutschen Sprachraum, den er als seine Bühne begreift. Ausgezeichnet wurde Dorfer u.a. mit dem deutschen Kleinkunstpreis, dem Deutschen Kabarettpreis, dem Bayerischen Kabarettpreis und dem Schweizer Cornichon.

Nähere Infos unter http://www.dorfer.at/

  • Kein Eigenbeitrag für Mitarbeiter
  • ca. € 21,00 – € 23,00 für Angehörige
    (je nach Anzahl der Teilnehmer)

 

Anmeldungen ab sofort bis spätestens Freitag, 20.10.2017 bei Konrad Stockinger (konrad.stockinger@auva.at, DW 32510).

 

 

 

Sommerpause vorbei – Step-Workout steht wieder am Programm!

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Step-Workout

Nach der Sommerpause geht’s wieder los!
Wir bieten jeden Montag wieder Step-Workout-Stunden im UKH Linz an, wiederum abgehalten von Sandra Weirauch.

Gestartet wird ab Montag, den 02. Oktober 2017, von 15.15 bis 16.15 Uhr, im Bereich der Physiotherapie des UKH Linz, UG 1.

Stundeninhalt:
In dieser Stunde beginnen wir mit einem kurzen Warmup, haben Spaß bei einer einfachen Step-Choreographie und machen weiter mit einem abwechslungsreichen Bodyworkout – vor allem im Bereich BPP.
So trainieren wir unsere Ausdauer und Koordination und bauen dazu noch ein paar kleine Muskelkraftwerke auf. Die passende Musik ist natürlich mit dabei.
Mit einem kurzweiligen Stretchingteil lassen wir die Stunde ausklingen.

Wer?
Alle, die Spaß und Freude an Bewegung haben – Aerobic-Erfahrung ist nicht notwendig!
Einfach hinkommen, mitmachen, Spaß haben!

Ich freue mich auf Dein Kommen!
Sandra Weirauch
Für ev. Rückfragen: Tel. 42644

Terminaviso und Adventfahrt zur Waldweihnacht in Halsbach/Bayern

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Vorab ein Terminaviso: Unsere diesjährige Weihnachtsfeier wird am Mittwoch, den 13.12.2017 im Speisesaal stattfinden.

Und wenn wir schon bei Weihnachten sind:

Wir möchten auch heuer wieder alle herzlich zu einer gemeinsamen Adventfahrt einladen (dieses Mal allerdings Tagesfahrt ohne Exkursion in eine andere AUVA-Einrichtung).

Freitag, 01. Dezember 2017, ab 15 Uhr

Abfahrt ist um 15 Uhr vor dem Haus. Um 17 Uhr öffnet der Markt. Dieser ist bis 21 Uhr geöffnet. Um diese Zeit ist daher auch die Rückfahrt geplant.

Information zum Weihnachtsmarkt
Wer so richtig eintauchen will in die vorweihnachtliche Zeit, der ist auf der Halsbacher Waldweihnacht richtig. Hier steht nicht nur ein Baum – hier stehen Hunderte! Der Waldmarkt ist eben – wie der Name schon sagt – mitten im Wald.

In traumhafter Kulisse, zwischen knorrigen Stämmen, mit dem Duft von Gebratenem und Gebackenem in der Nase und inmitten Tausender von Lichtern kann man einen unverwechselbaren Tag erleben. Dort, rund um die Waldbühne, entsteht in dieser Zeit ein ganzes adventliches Dorf. Urige Holzhütten und zauberhafte Stände laden ein, um Kunsthandwerk in allen Variationen zu bestaunen.
Täglich: umfangreiches Kulturprogramm mit regionalen Gruppen und jeweils einer Hauptgruppe: Alphornbläser, Chöre, Musikgruppen …

Beim Waldmarkt in Halsbach findet sich jeder etwas, ob mit der Familie oder allein, hier rückt die Welt ein Stück zusammen. Die Halsbacher Waldweihnacht – dort wo man das Träumen wieder lernt!

Anmeldung/Eigenbeitrag
Die Anmeldung zur Adventfahrt ist ab sofort bis spätestens 17. November 2017 möglich. Kein Eigenbeitrag! Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!

Weitere Information
Waldweihnacht Halsbach

Einladung Betriebsversammlung Montag 18.09.2017

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir laden herzlichst ein zur

Betriebsversammlung AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz

Montag, 18. September 2017, 14 Uhr
UKH Linz, Hörsaal, OG 1

Thema:
Präsentation der Sozialversicherungsstudie der London School of Economics
Aktion Zeit für Wertschätzung: Sozialversicherung = Mehrwert

Informieren werden neben dem ZBRV Erik Lenz und ZBR-Stv. Martina Kronsteiner auch unsere Betreuer der Gewerkschaften GPA-djp bzw. vida.
Voraussichtliche Dauer bis maximal ca. 15 Uhr

Als kleines Zeichen der Wertschätzung laden die Betriebsräte zum Abschluss zur Diskussion bei Kaffee und kleinen Süßigkeiten ein!

Auf eine sicherlich sehr interessante Veranstaltung und zahlreiche Teilnahme freuen sich die Betriebsrats-Vorsitzenden der AUVA-Landesstelle und des Unfallkrankenhauses Linz!

Studie der London School of Economics vorgestellt!

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Für ganz eifrige Leser gibt’s die Studie im Volltext hier: https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=424

 

Fürs erste sollte aber auch die Pressemitteilung reichen:

Sozialversicherung: Vier alternative Modelle
Die London School of Economics stellte eine Studie mit alternativen Strukturmodellen für die österreichischen Sozialversicherungen vor. Es gibt großes Einsparungspotenzial, doch braucht es keine „Revolution“.

Die London School of Economics (LSE) schlägt in ihrer Effizienzstudie über die Sozialversicherungen vier alternative Modelle für die künftige Struktur vor. Drei davon sehen eine teilweise Zusammenlegung von Trägern vor, eines eine verstärkte Kooperation. Voraussetzung für alle ist aber eine Harmonisierung der unterschiedlichen Leistungen.

Hoher Zufriedenheitsgrad
Studienautor Elias Mossialos stellte bei der Präsentation der mehr als 1.000 Seiten umfassenden Studie gemeinsam mit Sozialminister Alois Stöger und Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (beide SPÖ) klar, dass das österreichische System sehr gut funktioniere und der Zufriedenheitsgrad deutlich höher als in anderen Ländern sei. Es brauche daher „keine Revolution“, sondern vorsichtige, aufeinander aufbauende Veränderungen.

Wichtiger als die Diskussion über die Anzahl der Träger ist nach Ansicht des Wissenschafters, die Qualität des Systems weiter zu verbessern. Die Politik müsse sich darauf konzentrieren, dass die Österreicher länger gesund leben. Andernfalls würden die Kosten explodieren. Die Lebenserwartung werde in Österreich zwar bis 2030 um 2 bis 2,5 Jahre steigen, in anderen Ländern aber wesentlich stärker.

Vier Modelle
Für die Struktur der Sozialversicherungen schlägt die LSE vier Modelle vor. Modell eins sieht je einen bundesweiten Träger für die Unfall- und die Pensionsversicherung sowie je einen Krankenversicherungsträger für alle unselbstständig Beschäftigten und einen für die Selbstständigen (SVA und SVB) vor. Modell zwei beinhaltet eine ähnliche Struktur wie Modell eins, allerdings gibt es für die Kranken- und die Unfallversicherung einen eigenen Träger für die öffentlich Bediensteten. In diesem Szenario wäre ein Risikostrukturausgleich zwischen dem Sonderträger für die öffentlich Bediensteten und der Krankenversicherung für unselbstständig Beschäftigte erforderlich.

Modell drei sieht einen bundesweiten Träger für die Pensionsversicherung und einen Träger für die Kranken- und die Unfallversicherung vor, der aus neun Landesträgern besteht. Hier könnte es allerdings verfassungsrechtliche Probleme geben, weil nicht zwischen Selbstständigen und Unselbstständigen unterschieden wird. Modell vier würde die derzeitige Struktur beibehalten. Allerdings sollte dabei das System durch mehr Risikostrukturausgleich zwischen den Trägern verbessert und die Koordination zwischen den Trägern durch die Einrichtung gemeinsamer Servicezentren erhöht werden.

Erst Harmonisierung
Mossialos wollte sich nicht auf ein Modell festlegen. „Es gibt nicht die eine richtige Lösung.“ Er stellte aber klar, dass die Harmonisierung der unterschiedlichen Leistungen der Krankenkassen eine Voraussetzung sei. Bevor man über die Struktur der Träger diskutiere, müsse man gleiche Leistungen sicherstellen. Außerdem müsse man das Tarifsystem harmonisieren und auch den niedergelassenen Bereich kodifizieren. Unterschiedliche Systeme könne man nicht einfach zusammenführen, betonte der Wissenschafter.

Kosten und Nutzen
Berechnet wurden in der Studie auch die Kosten einer Harmonisierung der Leistungen. Wenn die Leistungen auf ein durchschnittliches Niveau „sanft“ harmonisiert werden, dann würde dies 171 Millionen Euro kosten. Bei einer Vereinheitlichung der Leistungen nach oben auf 70 Prozent der höchsten werden 390 Mio. Euro angegeben. Diese Kosten könnten aber durch Effizienzsteigerungen wie etwa durch Verlagerungen von Leistungen vom Spital in den niedergelassenen Bereich hereingebracht werden.

Insgesamt kommt die Studie damit bei einer Steigerung der Effizienz auf ein Einsparungspotenzial von 692 Mio. bis 845 Mio. Euro jährlich – und das bei konservativer Schätzung, wie Mossialos betonte. Der Studienautor betonte, dass damit eine Angleichung der Leistungen nach oben sehr gut möglich wäre.

Gegen Selbstbehalte
Selbstbehalte im Gesundheitswesen sind für den Autor der LSE-Studie über die Effizienz der Sozialversicherungen, Elias Mossialos, „Steuern für Kranke“. Das System werde damit nicht effizienter, „Kranke werden bestraft“.

Die Studie schlägt eine Begrenzung der Selbstbehalte nach dem Einkommen vor. Menschen mit niedrigem Einkommen sollten maximal 1,5 Prozent davon für Selbstbehalte aufwenden müssen, jene mit mittlerem Einkommen 2 Prozent und jene mit hohem Einkommen nicht mehr als 2,5 Prozent.
 

Herbstwanderung mit Whiskyverkostung und Bratlessen!

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir laden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer kleinen Herbstwanderung (gemeinsam mit unseren Kolleginnen vom UKH) ein, mit Whiskyverkostung und anschließendem Bratlessen!

Anmeldungen inklusive Bezahlung des geringen Eigenbeitrags von € 10,00 ist ab sofort bei Konrad Stockinger möglich.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Der Betriebsrat lädt wieder zu einem Kabarett am Montag, den 04.09.2017 um 19:30 Uhr im Veranstaltungsraum der voestalpine:

Kiebarett – mit Norbert Janitsch

 

  • Oberstleutnant Norbert JANITSCH, ein leitender Kriminalbeamter aus dem Burgenland und hat seine knapp 40-jährige Diensterlebnisse in einem lustigen und unterhaltsamen Kabarett zusammengefasst – das Ganze nennt sich somit „Kiebarett“.
  • JANITSCH bietet in seinem ca. 2 Stunden langen  Kiebarett eine Show mit musikalischer Unterrahmung zum Lachen mit der Polizei, über die Polizei und das ganze ungestraft.

 

 

  • kein Eigenbeitrag für Mitarbeiter
  • € 15,- für jede Angehörigenkarte

Anmeldungen bitte bis spätestens Freitag, 11. August 2017 bei Konrad Stockinger (DW 32510, konrad.stockinger@auva.at).