Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist wieder so weit!
Die Abwicklung des Verkaufs findet wie immer draußen im Bereich zwischen der AUVA-Landesstelle und dem UKH Linz statt (inklusive Bankomat-Terminal zur kontaktlosen Bezahlung).
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist wieder so weit!
Die Abwicklung des Verkaufs findet wie immer draußen im Bereich zwischen der AUVA-Landesstelle und dem UKH Linz statt (inklusive Bankomat-Terminal zur kontaktlosen Bezahlung).
Kundennummer 5934393
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ab 01.06.2024 stehe ich Ihnen/Euch gerne von Mittwoch bis Freitag vormittags im BR-Büro (Zimmer 02.34) zur Verfügung. Für telefonische Anfragen bin ich unter der DW 32681 erreichbar, per Mail unter Marion.Wagner@auva.at.
Herzliche Grüße
Marion Wagner
Es ist wieder so weit – die Firma Niemetz bietet im Juni die Möglichkeit zum Genuss-Einkauf.
Wie üblich erfolgt der Verkauf im Bereich zwischen der AUVA-Landesstelle und dem UKH Linz (inklusive Bankomat-Terminal zur kontaktlosen Bezahlung).
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Am Donnerstag, den 20. Juni 2024, von 15:00 bis 0:00 Uhr, findet wieder das jährliche Sommerfest im Speisesaal des UKH Linz, UG1, statt.
Das Küchenteam sorgt in gewohnter Weise für die Bewirtung – um ihnen die Planung zu erleichtern, ersuchen wir alle Interessierten um
Anmeldung bis spätestens 07. Juni 2024 per Mail an marion.wagner@auva.at oder telefonisch unter der Durchwahl 32681.
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und auf ein schönes Fest!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich darf mich bei allen, die mich noch nicht kennengelernt haben, kurz vorstellen:
Mein Name ist Marion Wagner; ich bin seit 01.02.2024 als Teilzeitkraft im Sekretariat des Betriebsrates der AUVA Linz beschäftigt.
Dienstag und Mittwoch vormittags bin ich in der Landesstelle, Betriebsratsbüro Zimmer 02.34, DW 32681, zu erreichen (für Notfälle bin ich Donnerstag und Freitag im UKH Betriebsratsbüro unter der DW 32684 verfügbar).
Ich bin für die Ausgabe von Gutscheinen, Zuschüssen etc. zuständig und werde versuchen, den Betriebsrat bestmöglich zu unterstützen und freue mich auf eine gute, kollegiale Zusammenarbeit.
Liebe Grüße
Marion Wagner
Rechtzeitig vor Ostern gibt es wieder die Chance auf besondere Genuss-Momente!
Fa. Niemetz freut sich, für uns unterwegs zu sein und uns mit besonderen Genussmomenten verwöhnen zu können – dieses Mal mit spezieller März/April-Aktion, Oster-Aktion und Schaumschnitten-Aktion!
Die Abwicklung des Verkaufs erfolgt wie immer draußen in der frischen Luft im Bereich zwischen der AUVA-Landesstelle und dem UKH Linz, inklusive Bankomat-Terminal zur kontaktlosen Bezahlung.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
am Montag, 11.3.2024 gab es ein erstes sogenanntes „Spitzengespräch“ zur Problematik der Informationslage und des aktuellen Beschlusses zur Schließung des Lorenz Böhler Krankenhaus. An diesem Spitzengespräch nahmen Mitglieder des Verwaltungsrates als geschäftsführendes Organ, die drei Generaldirektoren und der Personaldirektor auf Arbeitgeberseite und betroffene Betriebsräte aus dem LBK, aus Meidling sowie die Zentralbetriebsratsvorsitzenden der AUVA und der AUVB teil.
In der Betriebsversammlung am 4.3.2024 wurden ja von uns Betriebsräten folgende Beschlüsse vorgestellt:
Die betroffenen Betriebsratskörperschaften fordern
Sollten diese drei Forderungen nicht bis zum 13.3.2024 erfüllt werden, sieht sich die Belegschaft des Lorenz Böhler Krankenhauses gezwungen, die Arbeit einzustellen und beginnt mit einem Streik, der dann beendet wird, wenn die Punkte erfüllt werden.
Ziel des heutigen Gesprächs war es nun, die Forderungen zu präzisieren. Ich möchte im Folgenden kurz auf die einzelnen Punkte eingehen:
Ad1.: Mit der Sozialvereinbarung versuchen wir eine wirtschaftliche und soziale Absicherung für die Kolleg:innen zu erreichen. Zu diesem Punkt gab es schon mit dem für Personal zuständigen Generaldirektor-Stellvertreter Pichler und dem Personaldirektor Wagner sehr konstruktive Vorarbeiten, zumindest eine weitere Verhandlungsrunde ist aber noch zu führen, da wir hier jedenfalls zum Schutz aller betroffenen Kolleg:innen eine rechtlich bindende Vereinbarung erzielen müssen.
Ad 2.: Wir konnten im Gespräch aufzeigen, dass die derzeitige Kommunikation die Kolleg:innen massiv verunsichert. Erste Abwanderungen finden bereits statt. Aktuell ist noch nicht einmal klar, wer wann wo zu arbeiten beginnen soll. Wir forderten hier ein klares Konzept, das auf alle Berufsgruppen eingeht und zumindest die Schritte der nächsten Wochen genau für diese Menschen aufzeigt, sowie das weitere geplante Vorhaben konkretisiert. Dass diese Unterlage wohl immer wieder angepasst werden muss, ist selbstverständlich und wir sind zu weiteren Verhandlungen bereit, wenn wir eingeladen werden. Dass aber die aktuelle Verunsicherung und das Informationsdefizit, das die Kolleg:innen haben dringend behoben werden müssen, ist evident.
Ad 3.: Die Übermittlung der entscheidungsrelevanten Unterlagen. Diese wurden und für morgen zugesagt. Wir benötigen diese Unterlagen um überprüfen zu können, ob die Entscheidungen faktenbasiert oder überhastet getroffen wurden und dabei mögliche Alternativen übersehen wurden, die sozusagen als gelinderes Mittel so gravierende Eingriffe in die Lebensrealitäten der Beschäftigten verhindern.
Parallel zu diesen Schritten werden wir einen Streik vorbereiten, wie wir der AUVA mitgeteilt haben. Warum? Weil wir noch keine Ergebnisse gesehen haben, weil es bis jetzt auch keine weiteren Verhandlungstermine oder geplante Besprechungen dazu gibt. Zur genauen Planung der Kampfmaßnahmen gibt es morgen einen Gesprächstermin im LBK mit Vertreter:innen unserer Gewerkschaften GPA und Vida.
Natürlich werden wir auch die besondere Situation eines Streiks in einem versorgungsrelevanten Krankenhaus mit bedenken. An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass wir Betriebsräte diese Situation nicht leichtfertig vom Zaum gebrochen haben, sondern die AUVA alle Möglichkeiten gehabt hätte, die Beschäftigten und uns als deren Vertreter:innen zeitgerecht einzubinden.
Und ich bedanke mich bei allen Betriebsratsvorsitzenden, die uns die Solidarität versichert haben und sich mit ihren Beschäftigten, also mit Ihnen, an allfälligen Kampfmaßnahmen im LBK solidarisch beteiligen. Sollten Sie von Ihren Betriebsräten zu Betriebsversammlungen oder ähnlichen Aktionen eingeladen werden, ersuche ich um Ihre Solidarität im Sinne der betroffenen Kolleg:innen!
Die Führung der AUVA scheint aktuell die Brisanz im aufkommenden Arbeitskampf erkannt zu haben. Ich hoffe daher, dass wir die besprochenen Lösungen rasch als Vorschläge auf dem Tisch haben werden und wir wieder – hier in den betroffenen Einrichtungen und in allen weiteren AUVA-Standorten – zu einer geordneten Arbeit im Sinne unserer Versicherten, der Patient:innen, der Arbeitgeber:innen und ganz besonders aller Kolleg:innen in Österreich, zurückkehren können.
Fazit: Wir sind verhandlungsbereit. Aber wir sind auch, wenn wir dazu gezwungen werden bereit, zum äußerten Mittel zu greifen, das Arbeitnehmer:innen haben, dem Streik.
Mit freundlichen Grüßen,
Erik Lenz