Gemeinsame Herbstwanderung UL+LL

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir laden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer kleinen Herbstwanderung (gemeinsam mit unseren Kolleginnen vom UKH) ein, mit Mostverkostung und anschließender Mostbaronjause

Anmeldungen inklusive Bezahlung des geringen Eigenbeitrags von € 10,00 ist ab sofort bei Klaus Wintersberger möglich.

Herbstwanderung2018

 

Offener Brief an Sozialministerin Mag. Hartinger-Klein

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APA0192 5 II 0180 CI/WI Fr, 13.Jul 2018

Sozialversicherung/Sozialpartnerschaft/Gesundheit/Österreich Utl.:

Offener Brief an Ministerin Hartinger-Klein =

Wien (APA) – Der Zentralbetriebsrat der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA protestiert gegen das kolportierte Vorhaben von Sozial- und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ), die Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren der Versicherung zu privatisieren. In einem offenen Brief warnte Vorsitzender Erik Lenz am Freitag vor Qualitätsverlusten und weniger Leistungen für die Patienten.

Dass Hartinger-Klein dies vorhabe, habe man von AUVA-Obmann Anton Ofner, der über den Inhalt der seit mehreren Monaten laufenden Gespräche berichtet habe. Die Ministerin mache demnach die Ausgliederung (und Überführung in eine privatwirtschaftliche Organisationsform) der eigenen Einrichtungen zur Bedingung für den Fortbestand der AUVA. Sie wolle ihnen damit jährlich 33 Millionen Euro entziehen, was eine mehr als zehnprozentige Kürzung bedeute.

„Wir finden dies nicht nur hinsichtlich der Vorgangsweise fragwürdig, sondern können dieses Ansinnen auch inhaltlich in keiner Weise nachvollziehen“, so Lenz. Die UKHs und Rehazentren seien über die Grenzen Österreichs hinaus anerkannt: „Sie sind unverzichtbar für die Unfallversorgung in unserem Land, ebenso wie für jene Menschen, die der Rehabilitation bedürfen.“

(Schluss) ham/mk; APA0192 2018-07-13/11:30 131130 Jul

ZBR Erik Lenz: Offener Brief Originaltext:  

Offener Brief an Sozialministerin Mag. Beate Hartinger-Klein vom Zentralbetriebsratsvorsitzenden der AUVA

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Mag. Hartinger-Klein!

Vor wenigen Tagen informierte der Obmann der AUVA, DDr. Ofner, über den Inhalt der Gespräche, die seit mehreren Monaten mit Ihnen geführt werden. Dabei berichtete er unter anderem, dass Sie eine Ausgliederung der eigenen Einrichtungen der AUVA – Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren – als Bedingung für den Fortbestand der AUVA machen. Wir finden dies nicht nur hinsichtlich der Vorgangsweise fragwürdig, sondern können dieses Ansinnen auch inhaltlich in keiner Weise nachvollziehen. Die Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren der AUVA sind über die Grenzen Österreichs hinaus anerkannt. Sie sind unverzichtbar für die Unfallversorgung in unserem Land, ebenso wie für jene Menschen, die der Rehabilitation bedürfen. Es ist völlig unverständlich, warum Sie nun die Forderung erheben, dass diese effizient geführten Einrichtungen in eine privatwirtschaftliche Organisationsform übergeführt werden sollen. Es sei denn, man meint, auf diese Weise leichter die Qualität und das Leistungsvolumen herunterzufahren zu können – auf Kosten der Menschen in unserem Land.

Die Zahlen, die uns präsentiert wurden, sprechen für diese These. Durch die Ausgliederung sollen den UKH und RZ jährlich 33 Millionen Euro entzogen werden, das ist eine mehr als 10%ige Kürzung. Frau Bundesministerin: glauben Sie wirklich, dass dies möglich ist, ohne massive Einschnitte? Es ist natürlich nicht möglich!

Oder geht es darüber hinaus vielleicht sogar darum, in weiterer Folge mit den Einrichtungen der AUVA private Profite zu ermöglichen, während die Versorgung für die Bevölkerung verschlechtert wird? Geht es darum, Posten für hochbezahlte Geschäftsführer zu schaffen oder will man gar private Betriebsführungsgesellschaften hereinzuholen, während beim Personal und bei den Patienten gespart wird?

Sehr geehrte Frau Bundesministerin, wir können nicht glauben, dass dies der Weg ist, den Sie einschlagen möchten und den sie für die AUVA vorgesehen haben.Vielleicht beruht dies alles auf einem Missverständnis, auf einem Kommunikationsproblem. Ich wäre froh, wenn dem so ist.

Die AUVA hat sich nie einer sinnvollen Weiterentwicklung verschlossen. Beleg dafür sind unsere Kooperationsprojekte, durch die wir die Qualität der Versorgung auch in Zukunft sicherstellen und dabei auch wirtschaftliche Synergien erzielen werden. Der raschen Umsetzung eines solchen Projekts – der Kooperation mit der KABEG und dem Land Kärnten in Klagenfurt – haben Sie gerade die Unterstützung verweigert, in dem Sie ein Veto gegen die Genehmigung durch den Hauptverband angeordnet haben. Auch das erzeugt Unverständnis und Verunsicherung.

Ich fordere Sie daher als Vorsitzender des Zentralbetriebsrats der AUVA – aber auch als Bürger dieses Landes – auf, beenden Sie diese Verunsicherung und geben Sie uns eine authentische Information über das, was Sie mit den Einrichtungen der AUVA vorhaben!

Die Menschen in unserem Land können auf die Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationszentren der AUVA vertrauen. Sie haben ein Recht darauf, zu erfahren, ob dieses Vertrauen auch in Zukunft gerechtfertigt ist.

In Erwartung Ihrer Rückantwort

Erik Lenz, Vorsitzender des Zentralbetriebsrates

 

EINLADUNG ZUM DEMONTAGEKONZERT- 12. August 2018

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Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Am 12. August 2018 organisieren wir für Mitarbeiter und Freunde der AUVA in der Tabakfabrik Linz ein sensationelles Konzert mit hervorragenden Bands und Künstlern!

  • The Raw-Cats
  • Fuzzman
  • Andie Gabauer
  • Kreisky

Das Datum wurde bewusst gewählt: Der 12. August ist rechnerisch der Tag, an dem der AUVA jedes Jahr das Geld ausgeht, wenn sie jährlich 500 Mio. € einsparen muss. Diesen Tag sollten wir nicht kommentarlos verstreichen lassen!

Wir freuen uns auf eure Anmeldung bei Koll. Roland Nöstlinger! Bitte um gleichzeitige Bezahlung des Eigenbeitrages von 15 € pro Person (beinhaltet Eintritt und Getränke vor Ort).

Hier die Einladung mit näheren Details – ein Klick lohnt sich!

Einladung Demontagekonzert

Niemetz-Schwedenbomben-Verkauf Juli 2018

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Die Fa. Niemetz besucht uns wieder mit einem Wagen voller Schwedenbomben und noch viel mehr – dieses Mal mit einer speziellen Juli-Aktion, in der auch die neuen Sommer-Schokoladen inkludiert sind, sowie die limitierte Heidi Luftmatratzen-Aktion.

Das Ganze findet wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz statt.

Rückblick Betriebsversammlung 26. Juni 2018 – Sternmarsch

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir bedanken uns herzlich für die zahlreiche Teilnahme an der Betriebsversammlung! Gemeinsam haben wir es geschafft, ein sehr deutliches Signal für den Erhalt der AUVA zu senden!

Unter dem nachfolgenden Link übermittle ich einen Rückblick auf diese, äußerst erfolgreiche Versammlung – wir haben selbst nicht mit 6.000 Teilnehmern und Unterstützern gerechnet…

Rückblick Sternmarsch

Einladung zum Sternmarsch

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Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Wir laden euch am 26. Juni 2018 herzlich zum “Sternmarsch für ein soziales Österreich” ein!

Einladung Sternmarsch 26.06.2018 (003)

Es handelt sich um eine Betriebsversammlung im öffentlichen Raum, die wir dazu nutzen möchten, öffentlichkeitswirksam auf die Unverzichtbarkeit der AUVA hinzuweisen.

DAMT DIES GELINGT, IST EURE TEILNAHME NOTWENDIG!

ES IST ZEIT, JETZT EIN ZEICHEN ZU SETZEN!

ZBR übergibt Unterschriften

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Da die Bundesregierung angekündigt hat, die Sozialversicherungsreform im Ministerrat Mitte Mai zu beschließen, haben wir die bisher eingegangenen Unterschriften gestern öffentlich am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt übergeben. Das waren ca. 112.000 Unterschriften, die der Verein #aufstehn.at mit der Online-Petition gesammelt hat und gut 78.000 Unterschriften, die wir in Papierform hatten, gesamt mehr als 190.000 Unterschriften!

Die Unterschriftslisten füllten drei Kartoffelsäcke, die wir auf einem Krankenbett transportierten („Andere haben Gangbetten, wir haben sogar Straßenbetten“ – Manfred Rabensteiner). Die Unterschriften wurden von der Generalsekretärin im Sozialministerium, Frau Mag. Helena Guggenbichler übernommen. Bei der Veranstaltung wurden wir von zahlreichen Nationalratsabgeordneten, unter anderem Andreas Schieder, Bepo Muchitsch oder Alois Stöger unterstützt. Gesprochen haben Susi Prager, die Initiatorin der Online-Petition, Wolfgang Katzian, künftiger ÖGB-Präsident, Christian Meidlinger (Younion), Willi Steinkellner (Vida), Barbara Teiber (GPA-djp) und ich. Es kommen auch jetzt täglich noch mehrere tausend Unterschriften im ZBR-Büro an. Bitte sammelt weiter, ich habe angekündigt, dass wir weiter sammeln werden, bis die Zerschlagung der AUVA kein Thema mehr ist.

Hier findest du einige Berichte in den Medien.

ORV TV THEK;    Kurier;   Volksblatt;

Danke an alle, die die Veranstaltung durch ihr Kommen unterstützt haben und ein besonderer Danke an die Kolleginnen und Kollegen, die unter der Organisation von Thomas Hirsch für eine großartige Präsentation und Umsetzung sorgten.

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