Archiv der Kategorie: Allgemein

Genuss & Gourmet-Fahrverkauf: Manner – Zotter – Obsthof Retter!

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Der Verkauf findet draußen im Bereich zwischen AUVA-Landesstelle und Haupteingang UKH statt.

Was wird bei diesem Fahrverkauf angeboten?

Die Zotter Schokoladen Manufaktur ist ein 1999 gegründeter Hersteller von biologisch und fair produzierter Schokolade mit Sitz in der Ortschaft Bergl. Dank der hauseigenen Kakaorösterei wird die Kakaobohne von der Röstung bis zur Conche im hauseigenen Schokoladenwerk veredelt.
Zotter ist bekannt für seine handgeschöpften Schokoladen, die es auch in ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie „Chili Bird´s Eye“ oder „Brennholz Hackschnitzel“ gibt.
Mit Labooko sind pure Schokoladen im Sortiment, die direkt in der Bean-to-Bar-Manufaktur gefertigt werden. Regionale Kakaoblends werden sortenrein zu Ursprungsschokoladen verarbeitet und bieten ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Auch die Pralinen von Zotter werden händisch hergestellt und sind saisonal der Jahreszeit angepasst.

Manner ist der größte österreichische Süßwarenhersteller und wurde im März 1890 gegründet. Ihr bekanntestes Produkt – die Original Manner Neapolitaner Schnitte – wurde 1989 erstmals urkundlich erwähnt.
Außerdem ist Manner mit Ildefonso – köstlichen Nougatwürfeln – und dem neuen Trinkkakao an Bord. Zusätzlich wird GenussSpoecht immer wieder wechselnde Bruchware von Manner im Angebot haben. Manner – mag man eben.

Der Obsthof Retter entwickelte sich aus einer kleinen Landwirtschaft im Pöllauer Tal zu einer international anerkannten Obstmanufaktur mit Schwerpunkt Superfruits. Das speziell entwickelte Manufaktur-Produktionsverfahren garantiert höchste Qualität und 100% Natur-Genuss pur.
Seit 1990 ist der Obsthof Retter biozertifiziert und folgt damit seiner Überzeugung: „Wir haben der Natur nichts hinzuzufügen.“ Es wird konsequent auf alle Zusätze wie etwa Zucker, Wasser, Süßstoffe, Konservierungs- und Geschmacksmittel verzichtet. Die Qualität der Produkte wird bestimmt durch beste Rohobstqualitäten und das eigens entwickelte Produktionsverfahren.

Sozialfondsanträge für Aus- und Weiterbildung bzw. Kinderunterbringung 2020

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Die Richtlinien sowie die Anträge bzw. Formulare sind im Ordner J:\Info\BR-Info (Zuschuss Aus- und Weiterbildung bzw. Zuschuss Kinderunterbringung) vorhanden und können ab sofort bis spätestens 04.12.2020 bei Kollegen Klaus Wintersberger (Zi. O2.17) abgegeben werden.

Wir ersuchen vorab alle Unterlagen auf Vollständigkeit zu prüfen

Step-Workout Stunden AUVA/UKH Linz: Wir starten in Kürze!

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Step-Workout

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Herbst ist ins Land gezogen und wir starten daher demnächst wieder mit unseren Step-Workout-Stunden – coronabedingt mit geringfügigen Änderungen:

Die Zeit bleibt gleich: Montag nachmittags von 15.15 bis 16.15 Uhr. Neu ist der Ort: Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz. Dort ist ausreichend Platz vorhanden. Selbstverständlich werden alle Hygienerichtlinien, Abstandsregelungen, etc. eingehalten, Desinfektionsmittel sind vor Ort.

Wir haben neue Stepper gekauft. Sobald diese eingetroffen sind, kann es losgehen. Vermutlicher Start wird am Montag, den 12. Oktober 2020, sein – genaue Info folgt noch.

Stundeninhalt:
In dieser Stunde beginnen wir mit einem kurzen Warmup, haben Spaß bei einer einfachen Step-Choreographie und machen weiter mit einem abwechslungsreichen und kräftigenden Bodyworkout.
So trainieren wir unsere Ausdauer und Koordination und bauen dazu noch ein paar kleine Muskelkraftwerke auf. Die passende Musik ist natürlich mit dabei. Mit einem kurzweiligen Stretchingteil lassen wir die Stunde ausklingen.

Wer?
Alle, die Spaß und Freude an Bewegung haben – Aerobic-Erfahrung ist nicht notwendig! Einfach hinkommen, mitmachen, Spaß haben!

Ich freue mich auf Dein Kommen!
Sandra Weirauch
Für ev. Rückfragen: Tel. 42644

AUVA – SPÖ-Sachverhaltsdarstellung wegen geplanten Standort-Umzugs

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Wien (APA) – Die SPÖ mobilisiert weiter gegen den geplanten Umzug der AUVA in ein gemietetes Haus des Fonds der Wiener Kaufmannschaft. Er habe eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht mit Bitte um Prüfung auf strafrechtliche Aspekte der Übersiedlungspläne, sagte SPÖ-Abgeordneter Rudolf Silvan am Dienstag. Gleichzeitig ortete er eine “schleichende Zerschlagung der AUVA”.

Die Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt plant, die Hauptstelle in der Adalbert-Stifter-Straße und die Wiener Landesstelle in der Webergasse an einem neuen Standort zu vereinen. Als “Übergangslösung” sollen die Mitarbeiter in das Haus am Wiener Schwarzenbergplatz übersiedeln, kritisierte Silvan am Dienstag. Die Anmietung des “Haus der Kaufmannschaft” am Schwarzenbergplatz habe der AUVA-Verwaltungsrat bei seiner Sitzung am 30. Juli beschlossen – und zwar mit den Stimmen der Vertreter von ÖVP und FPÖ und gegen die Stimmen der roten Funktionäre, sagte der rote Abgeordnete bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit AUVA-Zentralbetriebsratsvorsitzendem Erik Lenz. Bereits im August hatte Silvan die Vermutung angestellt, dass die AUVA damit die Wirtschaftskammer sponsere, weil der Fonds unter der Kontrolle der vom ÖVP-Wirtschaftsbund dominierten Wirtschaftskammer stehe.

Am Dienstag sprach Silvan nun von “alarmierenden Umständen” und berichtete von seiner eingebrachten Sachverhaltsdarstellung. Die Übersiedlung in das alte Haus sei zum wirtschaftlichen Nachteil der AUVA-Versicherten, sagte er. Das Argument der Betriebskosteneinsparung durch die FPÖ- und ÖVP-Vertreter bezeichnete er als “Vorwand”. Es sei in der Sitzung behauptet worden, dass man durch den Umzug rund eine Million Euro pro Jahr sparen könnte. Dazu seien für die bestehenden Gebäude der Haupt- und der Landesstelle rund drei Millionen an Betriebskosten angesetzt worden, während man im neuen Gebäude nur zwei Millionen aufzuwenden hätte. Dabei seien aber “Äpfel mit Birnen” verglichen worden, so der Abgeordnete. Denn die Millionen für die bestehenden Gebäude würden auch Heizung, Reinigung und Stromkosten beinhalten. Diese Kosten würden aber auch am Übergangs-Standort anfallen, denn diese seien “in den angegebenen 2,95 Euro pro Quadratmeter nicht enthalten”.

Auch die Übersiedlungskosten seien in der Sitzung des Verwaltungsrates nicht erwähnt worden, ebenso nicht die notwendigen Investitionen. Silvan verwies auf “kursierende” Zahlen, die von einem Investitionsbedarf von rund 5 Mio. Euro ausgehen. Lenz legte auch Fotos vor, die die Sanierungsbedürftigkeit sowie die fehlende Barrierefreiheit dokumentieren. Und außerdem sei das Gebäude der Wiener Kaufmannschaft nicht groß genug, um alle Mitarbeiter der Haupt- und Landesstelle an einem Standort zusammenzuführen, so Silvan. Daher sei geplant, einen Teil der Mitarbeiter beim Lorenz Böhler Krankenhaus unterzubringen, was dem Plan eines gemeinsamen Standortes widerspreche. Ebenso seien keine alternativen Angebote eingeholt worden, dabei würde eine einfache Internetrecherche ergeben, dass zweckmäßigere und zentraler gelegene Büroflächen günstiger zu haben seien als das Haus am Schwarzenbergplatz.

Außerdem berichtete der SPÖ-Mandatar, dass der Aufsichtskommissär des Gesundheitsministeriums bei der Sitzung am 30. Juli um die Absetzung des entsprechenden Punktes von der Tagesordnung gebeten habe. Der AUVA-Obmann habe diesem Wunsch jedoch nicht statt gegeben. Auch habe der Aufsichtskommissär “massive Bedenken” hinsichtlich der geplanten Vorgehensweise geäußert. “Warum beschließt die Türkis-blaue Mehrheit im AUVA-Verwaltungsrat dann etwas, das offenkundig den Interessen des Trägers widerspricht?”, fragte Silvan. Seine Bedenken untermauerte er mit dem Hinweis, dass die Wirtschaftskammer Wien das betreffende Haus im Jahr 2019 mit dem Argument verlassen habe, dass die alten Standorte teilweise über 100 Jahre alt sind, dass sie nicht barrierefrei und dass schwer

Instand zu halten sind. Nach seiner Vermutung nach dem Vorgehen der ÖVP- und FPÖ-Vertreter gefragt, verwies Silvan lediglich auf die guten Immobilienstandorte der beiden bestehenden AUVA-Sitze. Mehr wollte er dazu nicht sagen.

Auch warnte der SPÖ-Abgeordnete vor einer “schleichenden Zerschlagung” des Versicherungsträgers. Zentralbetriebsrat Lenz sagte, er wolle warnen, bevor ein Schaden an der AUVA entsteht, der nicht mehr zu reparieren ist. Er kritisierte geplante Einsparungen in den AUVA-Einrichtungen, etwa die geplante Übersiedlung des Rehabilitationszentrums Weißer Hof von Klosterneuburg nach Wien. Die Stadtlage sei nicht der ideale Platz für eine Langzeitrehabilitation wie etwa nach Amputationen oder Querschnittlähmungen. Auch würde es dabei und auch durch andere Maßnahmen zu Betteneinsparungen kommen, so seine Befürchtung.

Kritik am Vorgehen des AUVA-Verwaltungsrates übte am Dienstag auch der ÖZIV-Behindertenverband. Mit “großer Sorge und Verwunderung” beobachte man den Plan der AUVA, das Lorenz-Böhler Unfallkrankenhaus mit dem UKH Meidling am Standort Meidling zusammenlegen zu wollen. “Bei Umstrukturierungsmaßnahmen dürfen niemals die Bedürfnisse und das Wohl der Patient*innen und Unfallopfer aus den Augen verloren werden. Im Gegenteil: das Wohlergehen der Patient*innen ist in den Vordergrund zu stellen.”, sagte ÖZIV-Geschäftsführer Gernot Reinthaler in einer Aussendung. Er forderte den Erhalt des Krankenhauses in Wien-Brigittenau “gemäß der Absichtserklärung mit der Stadt Wien” und rief dazu auf, die Petition “Rettet das Lorenz-Böhler Krankenhaus” zu unterschreiben.

 

Danke für Ihre Beteiligung!

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

vor zwei Wochen haben wir Sie um Ihren persönlichen Grund gebeten, warum die Beschäftigten in der Sozialversicherung eine Prämie verdient haben. Insgesamt haben wir 500 Gründe gesucht. Die Antworten waren überwältigend. Über 1.500 verschiedene Gründe sind bei uns eingelangt, freilich anonym.

Wir haben von einer diplomierten Krankenschwester erfahren, die als alleinerziehende Mutter ihr kleines Kind jemanden betreuen lassen musste, während der Kindergarten geschlossen war und sie mit Corona-Patienten zu tun hatte.
Wir haben von Verwaltungsangestellten erfahren, die binnen kürzester Zeit die Beschaffung von Schutzmaterial abwickeln mussten und dabei mit vielen Überstunden und wenig Dank einen reibungslosen Ablauf gewährleistet haben.

Wir haben von einem Pfleger erfahren, der die Geburt seiner Tochter und ihre ersten Tage verpasst hat, weil er berufsbedingt in Quarantäne war.

Das sind nur drei von insgesamt 1.500 Gründen.

Bei allen, die mitgemacht haben, möchten wir uns für die Beteiligung herzlich bedanken. Wir werden mit Nachdruck die Verantwortlichen auf der Dienstgeberseite, hier allen voran die Mitglieder der Verbandskonferenz darauf hinweisen, dass sich die Beschäftigten eine Prämie verdient haben. Wobei genauere Details (wie zB Personenkreis, Voraussetzungen und die Höhe) noch nicht einmal besprochen werden konnten. Es wurde lediglich unser Erstentwurf entgegengenommen.

Leider verweigern die Verantwortlichen im Dachverband bis dato konkrete Gespräche zu diesem Thema. Es wird uns nicht einmal ein Termin angeboten und lediglich darauf hingewiesen, dass man eventuell bereit ist im Rahmen der Gehaltsrunde im Spätherbst oder Winter dieses Thema mit behandeln kann. Ein Mindestmaß an Wertschätzung für unsere Kolleginnen und Kollegen sieht anders aus.

Leider gibt dieses Verhalten Anlass zu berechtigten Sorgen, dass sich dieses auch im Rahmen der Gehaltsrunde fortsetzt. Nach vielen Jahren unzähliger konstruktiver Gesprächsrunden, bei denen, auch wenn sie teilweise lange dauerten, immer ein Konsens, basierend auf einer funktionierenden Sozialpartnerschaft vor allem auf Augenhöhe und wertschätzend, gefunden wurden.

Wir bleiben dran und setzen uns weiterhin vehement für Sie ein!

Herzlich,

Michael Aichinger, Thomas Hirsch, Rudolf Wagner, Farije Selimi

und das Verhandlungsteam von Betriebsrat und Gewerkschaft.

500 Gründe für eine Corona-Prämie

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Betriebsrat und Gewerkschaft kämpfen aktuell für eine Corona-Prämie, die die tollen Leistungen der Sozialversicherungs-Beschäftigten wertschätzt.

Wir brauchen IHRE Unterstützung!

Um den Geschäftsführungen und Generaldirektoren zu zeigen, warum Sie eine Prämie verdient haben, sammeln wir 500 Gründe für eine Corona-Prämie. Verraten Sie uns Ihren persönlichen Grund!

Hier Ihren persönlichen Grund für eine Corona-Prämie bekanntgeben.

Sie können Ihren persönlichen Grund hier komplett anonym bekanntgeben.

Übrigens: Je mehr wir sind, desto stärker sind wir! Hier können Sie Gewerkschaftsmitglied werden, falls Sie noch nicht dabei sind. 

Liebe Grüße

Michael Aichinger und das Verhandlungsteam

Diese Forderung kann man nicht aussitzen

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Liebe Kollegin,

Lieber Kollege,

in der Krise war auf die Beschäftigten der österreichischen Sozialversicherung Verlass. Sie haben das Gesundheitssystem aufrecht erhalten, die pünktliche Auszahlung der Pensionen garantiert und die E-Medikation ausgerollt. Während sie sofort bereit waren zu handeln, setzt die Arbeitgeberseite jetzt bei den Verhandlungen auf eine Verzögerungstaktik.

Die Arbeitgeber haben in der heutigen Kollektivvertragsrunde der Sozialversicherung gezeigt, dass sie einen Abschluss für die Beschäftigten lange hinauszögern wollen.

Unsere Forderung kann man nicht einfach aussitzen. Wenn die Arbeitgeberseite jene Tatkraft an den Tag legen würde, die die Beschäftigten in der Krise gezeigt haben, dann wäre die Prämie bereits ausgezahlt.

Unsere Arbeit in der Corona-Krise verdient mehr Anerkennung!

Mit kollegialen Grüßen

Für die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier

DI (FH) Erik Lenz                               Karl Dürtscher                                         Rudolf Wagner

ZBR-Vorsitzender                       Bundesgeschäftsführer              Wirtschaftsbereichssekretär

 

ABSAGE – Musical “Bodyguard”

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider müssen wir euch darüber informieren, dass das Musiktheater Linz die für heuer vorgesehene Bühnenproduktion “Bodyguard” aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen ABGESAGT hat.

Die Produktion wurde auf nächstes Jahr verschoben.

Uns wurde bereits ein Ersatztermin bekanntgegeben:

NEUER TERMIN –  22.07.2021 – 19.30 Uhr

Bitte merkt euch den neuen Termin unbedingt vor, die gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit!